Literaturempfehlungen
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Meine Literaturempfehlungen richten sich sowohl an Eltern als auch an Erzieher_innen und Lehrer_innen
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Für Eltern
Die genannten Bücher bieten Aufklärung und Unterstützung für Eltern und andere Bezugspersonen. Die Titel sind aus meiner Sicht oft unglücklich gewählt. Lassen Sie sich also nicht irritieren, schauen Sie ins Buch (Bestellung zur Ansicht im örtlichen Buchhandel, Vorschau der Online-Buchhändler). Viele Titel gibt es in den Bibliotheken der Region oder auch bei mir zur Ansicht.
Förderprogramme für das häusliche Lernen kann ich nicht pauschal empfehlen. Meistens sind die Kinder mit Hausaufgaben und Lernen für Klassenarbeiten mehr als ausgelastet. Über sinnvolle und maßvolle häusliche Übungen informieren Sie die Lehrer_innen und Lerntherapeut_innen.
- “Wie Kinder besser rechnen lernen: Neue Strategien gegen Dyskalkulie” von Petra Küspert,
Verlag Oberstebrink (2017) - “Neue Strategien gegen Legasthenie: Lese- und Rechtschreibschwäche: Erkennen, Vorbeugen, Behandeln” von Petra Küspert, Verlag Oberstebrink (2015)
- “ABC und andere Irrtümer über Orthographie, Rechtschreiben, LRS/Legasthenie” von Günther Thomé (2017)
- “Bei schlechten Noten helfen gute Eltern: Wie Sie Ihre Kinder klug fördern und richtig coachen” von Christoph Eichhorn (2017)
Für Erzieher_innen
Früherkenung von Dyskalkulie und Legasthenie oder zumindest das Erkennen von Risiken ist bereits im Vorschulalter möglich. Frühe, individuelle Förderung der Kinder und Information der Eltern soll das Lernen positiv beeinflussen. So lassen sich Teilleistungsschwächen vielleicht nicht verhindern, aber zumindest abschwächen. Kinder mit ungünstigsten Lernvoraussetzungen profitieren ebenfalls von der Förderung. Die genannten Bücher richten sich an Fachkräfte. Es handelt sich nur um eine kleine Auswahl. Eine umfangreichere Literaturliste sende ich Ihnen bei Interesse gerne zu. Außerdem möchte ich Sie auf meine Seminarangebote für Kitas verweisen, in denen ich auch Diagnose-Instrumente und Förderkonzepte vorstellen.
- “Frühe mathematische Bildung: Mathematiklernen der Drei- bis Achtjährigen” von Christiane Benz (Springer Verlag, 2014).